Lifestyle, Food, Travel und Interior. Schöne Themen. Auf meinem Blog soll es aber auch um die Nachhaltigkeit und darum gehen, wie jeder mit nur kleinen Handlungen etwas verändern und beitragen kann. Wieso ist mir das so wichtig? Weil es Themen sind, die mich beschäftigen. Ich möchte zeigen, dass es leicht ist, umweltfreundlicher zu leben. Dabei möchte ich keine Predigten halten und auch nicht versuchen, alle Leser zu bekehren, aber ich möchte zum Nachdenken anregen und einige Dinge erklären, die nicht jedem bewusst oder verständlich sind.
Es ist mir bereits oft aufgefallen, dass viele Leute zu Natur- und Umweltschutz keinen Bezug haben, weil sie zu wenig darüber wissen oder im Alltag zu wenig mitbekommen. Themen erscheinen daher unwichtig und unverständlich. Sie geraten in Vergessenheit. Wieso Medien wie Blogs und Instagram nicht also auch dafür nutzen, um so ein Wissen zu verbreiten? Um Leuten Tipps zu geben. Das kann in Bezug auf Mode, Sport, Ernährung, Reisen, aber auch in Bezug auf Nachhaltigkeit passieren. Und taadaa – Meereslauschen. Ich versuche alles miteinander zu kombinieren, ohne dass es langweilig oder trocken wird. Ich hoffe, es gelingt, denn es ist wirklich schwerer als erwartet :D
In meinem Praktikum lernte ich einen wunderbaren und für mich wahren Grundsatz: „Nur das, was wir kennen, können wir lieben lernen und nur das, was wir lieben, werden wir schützen.“
2015 arbeitete ich im Nationalpark-Haus auf Wangerooge und fing aktiv an, mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Es ging dabei nicht mehr nur um Noten, die ich im Geographiestudium erlange, sondern darum, meine Einstellung und mein Wissen weiter zu geben und zu erklären. Es brachte Spaß, Kinder zu unterrichten und zu hören, wie sie nach einer Veranstaltung zu ihren Eltern huschten und ihr neu aufgesaugtes Wissen weitergaben. Es fühlte sich gut an, wenn Erwachsene zugaben, nicht viel über Naturschutz zu wissen, nach der Führung aber die Hintergründe mancher Verhaltensregeln verstanden. Es war ein tolles Gefühl, wenn die coolen Kids aus der 8. und 9. Klasse Fragen zum Naturschutz stellten und wie ich danach beobachten konnte, wie es in ihren Köpfen „klick“ machte.
Naturschutz und Nachhaltigkeit sind nämlich schon lange nicht mehr uncool. Im Gegenteil. Immer mehr Unternehmen, Restaurants und Cafés werben mit ihrem umweltfreundlichen und nachhaltigen Image. Vegane Speisen, Urban Gardening, Mehrweg-Thermobecher, aluminiumfreie Espressokocher oder Möbelstücke aus recyceltem Material. Diese Themen sind seit den letzten Jahren nicht nur unheimlich im Kommen, sondern auch sehr wichtig. Wir leben in einer Konsumgesellschaft, verbrauchen zu viele Ressourcen, verursachen zu hohe Mengen Müll und achten nicht auf unsere Umwelt. Mit nur kleinen Handlungen kann man Großes bewirken.
Und genau darum soll es hier gehen. Nach und nach veröffentliche ich in diesem Themenblog immer mal kleine Artikel darüber, wie man mit kleinen Tipps im Alltag zur Nachhaltigkeit beitragen und somit Natur und Umwelt schützen kann. Seid gespannt, ökologisch kann auch stilvoll sein! :-) Bis dahin ein schönes Wochenende ihr Lieben!
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